Überblick
Dieses Produkt ist für Messung und Schutz von 33-kV-, 35-kV-, 36-kV-Wechselstromsystemen in Innenräumen geeignet.
Das Produkt kann unabhängig verwendet oder in kompletten Sätzen von Schränken und Unterstationen installiert werden.
Der Stromwandler verwendet Hochspannungs-Epoxidharz, importierten Eisenkern aus Siliziumstahlblech, die Wicklung verwendet hochisolierenden Kupferlackdraht, und die Wicklung und der Eisenkern werden mit hochwertigem Halbleiter-Abschirmpapier behandelt.
Grundstruktur
Der grundsätzliche Aufbau des Spannungswandlers ist dem des Transformators sehr ähnlich.Es hat auch zwei Wicklungen, eine wird als Primärwicklung und die andere als Sekundärwicklung bezeichnet.Beide Wicklungen sind um den Eisenkern montiert oder gewickelt.Zwischen den beiden Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Eisenkern ist eine Isolierung vorhanden, so dass zwischen den beiden Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Eisenkern eine galvanische Trennung besteht.Wenn der Spannungswandler läuft, ist die Primärwicklung N1 parallel mit der Leitung verbunden und die Sekundärwicklung N2 ist parallel mit dem Instrument oder Relais verbunden.Daher ist beim Messen der Spannung auf der Hochspannungsleitung, obwohl die Primärspannung hoch ist, die Sekundärspannung Niederspannung, was die Sicherheit von Bedienern und Instrumenten gewährleisten kann.
Vorsichtsmaßnahmen
1. Vor Inbetriebnahme des Spannungswandlers ist die Prüfung und Inspektion nach den in den Vorschriften festgelegten Punkten durchzuführen.Zum Beispiel Polarität, Anschlussgruppe, Rüttelisolation, Kernphasenfolge usw. messen.
2. Die Verdrahtung des Spannungswandlers sollte seine Korrektheit sicherstellen.Die Primärwicklung sollte parallel zum zu prüfenden Stromkreis und die Sekundärwicklung parallel zur Spannungsspule des angeschlossenen Messgeräts, Relaisschutzgeräts oder automatischen Geräts angeschlossen werden.Gleichzeitig sollte auf die richtige Polarität geachtet werden..
3. Die Kapazität der an die Sekundärseite des Spannungswandlers angeschlossenen Last sollte angemessen sein, und die an die Sekundärseite des Spannungswandlers angeschlossene Last sollte ihre Nennkapazität nicht überschreiten, da sonst der Fehler des Transformators zunimmt und es ist schwierig, die Richtigkeit der Messung zu erreichen.
4. Auf der Sekundärseite des Spannungswandlers ist kein Kurzschluss zulässig.Da die Innenimpedanz des Spannungswandlers sehr klein ist, tritt bei einem Kurzschluss des Sekundärkreises ein großer Strom auf, der die Sekundärausrüstung beschädigt und sogar die persönliche Sicherheit gefährdet.Der Spannungswandler kann sekundärseitig mit einer Sicherung ausgestattet werden, um sich vor Beschädigung durch einen sekundärseitigen Kurzschluss zu schützen.Sicherungen sollten nach Möglichkeit auch auf der Primärseite installiert werden, um das Hochspannungsnetz davor zu schützen, die Sicherheit des Primärsystems durch den Ausfall der Hochspannungswicklungen oder Zuleitungen des Transformators zu gefährden.
5. Um die Sicherheit von Personen beim Berühren von Messgeräten und Relais zu gewährleisten, muss die Sekundärwicklung des Spannungswandlers an einem Punkt geerdet werden.Denn nach der Erdung, wenn die Isolierung zwischen Primär- und Sekundärwicklung beschädigt ist, kann verhindert werden, dass die Hochspannung des Instruments und des Relais die persönliche Sicherheit gefährdet.
6. Kurzschluss auf der Sekundärseite des Spannungswandlers ist absolut unzulässig.
